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WZ v. 05.05.2006: Neben der Kreissparkasse Westerwald unterstützt nun auch die Fuhrländer AG als Hauptsponsor für drei Jahre die Veranstaltung ROCK im FELD. Joachim Fuhrländer und Hubertus Limbach Ortsbürgermeister und Vorsitzender von purKULTUR Rotenhain e.V. bekräftigen nach einer gemeinsamen Betriebsbesichtigung der Fuhrländer AG am 28.04.2006 per Handschlag eine aktive Zusammenarbeit bei Rock im Feld und weiteren gemeinsamen kulturellen Angeboten. „Wir werden dem Vorwurf der „Basaltkoppmentalität“ entgegenwirken und zeigen, dass sich eine Zusammenarbeit ohne jeglichen Konkurrenzdruck auf dem gemeinsam angestrebten kulturellen Gebiet lohnen kann; darüber hinaus es ist schon beeindruckend, was hier die Ortsgemeinde Rotenhain mit ihrem generations-übergreifenden Engagement für die gesamte Region des Westerwaldes schon an Vorarbeit geleistet und erreicht hat“, “, so Joachim Fuhrländer der Vorstandvorsitzende der Fuhrländer AG in seiner Laudatio. Nicht nur ROCK im FELD hat dabei einen hohen Stellenwert, sondern auch die vielfältigen Angebote, wie z. B.: das Westerwälder Bauerndiplom an der Fundstelle der „Alten Burg“ oder auch das Westerwälder-Wurstwanderwochende. Hubertus Limbach bedankte sich für das außerordentliche Engagement von Fuhrländer und betonte, dass die finanzielle Unterstützung vor allem den Fans von Rock im Feld, insbesondere der Jugend zu Gute kommt: „Können wir doch somit weiterhin mit moderaten Eintrittspreisen agieren; bezahlbare Eintrittspreise hatten schon immer beim Rock im Feld Team einen sehr hohen Stellenwert“, betonte Hubertus Limbach. „The Best of RiF“ Achtung: ab 01.03.2006 bis einschl. 31.05.2006 Frühbuchertickets zum sehr günstigen Preis, inkl. Zelten und Parken, zzgl. Versandkosten.

Eine große Abordnung des Rock im Feld Teams, Gemeinderat sowie einige aktive Ortseinwohner folgten gerne der Einladung von Joachim Fuhrländer zu einer Betriebsbesichtigung.

Die Sorge im Volksmund „in Rotenhain steht demnächst ein Windpark“ ist unbegründet, zu wenig und kein dauerhafter Wind in der Gemarkung Rotenhain machen eine solche Investition wirtschaftlich uninteressant; zudem ist im Flächennutzungsplan „Windenergie“ der VG Westerburg für unsere Region aus den genannten Gründen  kein Standort für solche Anlagen vorgesehen. Gleichwohl die Beteiligten sehr interessiert der Betriebsbesichtigung folgten und übereinstimmend der Meinung waren, dass man in Konkurrenz zur Kernenergie und der ständig steigenden allg. Energiekosten auch alternativen Energiequellen, eine Chance geben muss; also folglich auch geeignete Standorte zur Verfügung gestellt werden.

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